Fotos Hier kracht es in Mönchengladbach am häufigsten
In Mönchengladbach gibt es einige Orte, an denen es häufig kracht. Es sind aber auch schon konkrete Maßnahmen geplant.
So soll die Kreuzung L19/L39 eine fest installierte Ampel bekommen. Es gab immer wieder Abbiegeunfälle.

Die Schwalmstraße, Ecke Breite Straße ist eine Falle für Radfahrer. Im ersten Halbjahr 2021 gab es dort vier Unfälle.

Am Kreisverkehr an der Ritterstraße mit Verbindung zu An den Zwölf Morgen und Heppendorfstraße hat sich schon etwas getan. Markierungen wurden verbessert und Baken sowie Schilder aufgestellt.

An der Gingterstraße, Ecke Monschauer- und Konradstraße stehen jetzt Stoppzeichen. Vorher waren es lediglich Vorfahrt-Achten-Schilder.
Die Kreuzung Bismarckstraße/Steinmetzstraße ist viel befahren. Dort kam es häufig zu Linksabbiege-Unfällen. Deshalb wurden die Abbiegespuren mit extra Ampeln ausgestattet.
Am Schürenweg, Ecke Bergstraße biegen viele falsch ab. Neue Markierungen sind daher in Planung.

An der B57n, Ecke Hardter Landstraße gibt es Linksabbiege-Unfälle. Im zweiten Halbjahr 2021 soll hier etwas geschehen.

An der Kreuzung Aachener-, Hitta- und Waldnieler Straße wurde die Lichtzeichenanlage erweitert. Es gibt jetzt eine Ampel für Linksabbieger.
Hier geht es zurück zum Artikel über die Gefahrenpunkte in Mönchengladbach.

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