Tv-Sendung Diana Drathen wird doch nicht die Stimme Finnlands

Mönchengladbach · Leider hat es nicht geklappt: Die im finnischen Tampere lebende Mönchengladbacherin Diana Drathen ist bei der TV-Sendung "The Voice of Finland" in der K.o.-Runde rausgeflogen.

 Die im finnischen Tampere lebende Gladbacherin Diana Drathen ist bei der TV-Sendung "The Voice of Finland" in der K.o.-Runde rausgeflogen.

Die im finnischen Tampere lebende Gladbacherin Diana Drathen ist bei der TV-Sendung "The Voice of Finland" in der K.o.-Runde rausgeflogen.

Foto: Nelonen

Leider hat es nicht geklappt: Die im finnischen Tampere lebende Mönchengladbacherin Diana Drathen ist bei der TV-Sendung "The Voice of Finland" in der K.o.-Runde rausgeflogen.

"Ich hatte mir das Lied ,Come back and stay' von Paul Young ausgesucht, bin auch sehr zufrieden damit, wie es gelaufen ist, aber diesmal hat es leider nicht gereicht, um in die Liveshows zu kommen", berichtet Drathen. Ihr Coach, der finnische Rapper Redrama, habe gemeint, dass sie "noch sehr unsicher sei, aber trotzdem große Fortschritte gemacht und eine besondere Stimme" habe. Und er habe letztendlich Drathens Konkurrentin Kiia gewählt, "weil er sich sicher ist, dass ich auch weiterhin Musik machen werde".

Diana Drathen ist dennoch zufrieden über die Erfahrungen, die sie bei der Show gemacht hat. "Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich überhaupt so weit kommen würde. Außerdem habe ich das Gefühl, dass ich echt viel gelernt und vor allen Dingen viel Selbstvertrauen gewonnen habe", resümiert sie. "Eigentlich habe ich immer gedacht, dass die Leute, die erzählen, wie viel sie aus solchen Casting-Shows gelernt haben, total naiv sind, aber jetzt kann ich das sehr gut nachvollziehen. Es tut gut, mal aus seiner Komfort-Zone zu treten und sich Aufgaben zu stellen, die einen fordern." Außerdem habe sie nunmehr eine gute Vorstellung davon, in welche Richtung sie ungefähr mit ihrer Band gehen will. "Und vielleicht treten wir ja dann mal irgendwann auch in Gladbach auf. Geplant ist das jedenfalls schon lange", sagt Diana Drathen.

(RP)
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