Fotos Das sind die Frisuren- und Make-Up-Trends
Neuer Kubismus, harte Kante oder dauerhafte Verformung: Die Mönchengladbacher Friseurinnung hat die Trendstyles für den Winter 2012/2013 vorgestellt. Wir geben einen Überblick, wie Mann und Frau gut gestylt durch den Winter kommen.
Schere und Rasierer sind in dieser Saison die besten Freunde der Friseure, denn egal ob Mann oder Frau: es dürfen Haare fallen.
"Futuresk" wird dieser Haarschnitt genannt, der sich durch eine krasse Asymmetrie auszeichent und eher was für Mutige ist.
Die Dauerwelle heißt heute "Dauerhafte Verformung". Das Ergebnis sind - wie auch zuvor schon - Locken in unterschiedlichen Wellengrößen. Das Styling ist locker und fluffig und ebenso alltags- wie partytauglich.
Der Winter ist schon grau genug, daher empfehlen die Styling-Experten Mut zur Farbe zu zeigen und für das Augen-Make-Up Smaragd-Töne zu wählen.
Verführerisch sind diese Katzenaugen, die jedes Auge optisch weiten.
Wischen, wischen, wischen: für Katzenaugen und "Smokey Eyes", muss jede Menge Kajalstift und Lidschatten auf dem Augenlid verwischt werden.
Je stärker der Farbkontrast der gewählten Lidschatten ausfällt, desto größer wirkt das Auge.
Auch für die Herren gibt es haarige Wintertrends. Friseurin Stephanie Knops zeigt den Haarschnitt "Harte Kante", bei dem es eben keinen weichen Übergang zwischen längerem Haupthaar und kürzerem Seitenhaar gibt.
Im Style "Neuer Kubismus" kann das Haupthaar sowohl glatt, als auch lockig getragen werden.
Hier sieht man die Trendfrisuren der Herren in Kombination. Links der Schnitt "Neuer Kubismus", rechts Haare im Stil "Harte Kante".