In der Nacht von Montag auf Dienstag hat die Abrissfirma P & Z damit begonnen, das 30 Meter hohe Iduna-Haus an der Hindenburgstraße abzureißen.
Bis zum Dienstagnachmittag hatte der Riesenbagger aus der rechten Seite des Hochhauses bereits große Brocken herausgerissen.

Auch von der Rückseite sieht das Iduna-Haus nur noch wie ein Rohbau aus.

Schon am Ende der Woche soll von dem Hochhaus nichts mehr außer Schutt übrig sein.

Von den einzelnen Etagen, ist nur noch das Grundgerüst zu erkennen.

Einige Scheiben gingen durch die Erschütterungen, auch in den hinteren Fenstern zu Bruch.

Der Abbruch offenbart einen Blick ins Innere des Iduna-Hauses.

Zwischenzeitlich legte der Riesenbagger eine Pause ein.

Schon von Weitem fällt das zerstörte Hochhaus auf.

Der Riesenbagger ist noch höher als das Iduna-Hochhaus.

Das ganze Ausmaß der Abrissarbeiten offenbart sich erst aus den oberen Etagen der Nachbarhäuser.

In den kommenden Tagen werden auch die übrigen Teile des Hauses abgerissen.

Ein ähnlicher Schuttberg wie vom Kulissenturm wird auch vom Iduna-Hochhaus übrig bleiben.