Gerade hat das Gründerzeitviertel in Eicken seinen 150. Geburtstag gefeiert – mit einem unvergesslichen Fest. Jetzt entsteht eine Chronik, die die Historie und Bedeutung der Straßenzüge und Häuser rund um Schiller- und Adenauerplatz deutlich macht.

Arne Dorando, Philipp Molitor und Ute Gruben (v.l.) präsentieren die Vorarbeiten für die Chronik, die vor Weihnachten erscheinen soll.

Die Albertusstraße zwischen Albertus- und Bismarckstraße auf einer Postkarte von 1907. Das Eckgebäude links ist das Haus der Gladbacher Gewerbebank.

Einen Nachmittag lang verwandelte sich die Kaiserstraße im Juli vom Adenauerplatz bis zum Schillerplatz zur längsten Kaffeetafel, die in Mönchengladbach je eingedeckt worden war.

Das Gladbacher Stadtwappen am ehemaligen Bankgebäude an der Kaiserstraße.

Blick in die Kaiserstraße. Sehr viele Gebäude aus der Gründerzeit sind erhalten und wurden liebevoll restauriert.

Das Haus der Kunst an der Kaiserstraße 47. Dort war die Stadtbibiothek bis zum Umzug an die Bismarckstraße untergebracht. Das Bild stammt aus dem Jahr 1930. Heute steht dort die Zentralbibliothek. Links ist die Blücherstraße zu erkennen.

Das zerstörte Haus der Kunst an der Kaiserstraße 47. Dort war die Stadtbibiothek bis zum Umzug an die Bismarckstraße untergebracht. Das Bild stammt aus dem Jahr 1944.

Das Foto ist etwa 1950 gemacht worden. Es zeigt die untere Kaiserstraße zwischen Lessing- und Eickener Straße.

Eine historische Aufnahme des Schillerplatzes.