Nach dem Umbau Das ändert sich im Café Trotzdem
Seit Februar hat das Café Trotzdem geschlossen. Eigentlich sollte der Umbau nur vier Monate dauern, doch im November herrschte noch immer Funkstille. Viele treue Gäste befürchteten schon, das Café würde gar nicht mehr auf machen. Doch nun kann Entwarnung gegeben werden, das Café Trotzdem wird bald wieder aufmachen.
Inhaber Sedat Gezegen verspricht, dass sich am Erlebnis „Café Trotzdem“ nichts ändern wird. Ursprünglich wollte Sedat nur die Küche und den Thekenbereich vergrößern, um den gestiegenen Gästezahlen gerecht zu werden.
Statt zweier kleiner Theken wird es künftig eine große Theke geben. Zudem können sich die Mitarbeiter, die das Essen aus der Küche zum Gast bringen und jene, die an der Theke einschenken, besser aus dem Weg gehen.
Größte Änderung im Saal: Die Trennwand in der Mitte ist weg. Alle Gäste können nun in einem großen Saal Platz nehmen. Zusätzlich gibt es am hinteren Ende des Saals eine zweite Treppe zur Dachterrasse.
Im vorderen Bereich des Lokals will Inhaber Gezegen mit Stehtischen wieder mehr Café-Flair verbreiten. Der Eingang hat anstelle von Stufen nun eine Rampe für Rollstuhlfahrer und neben den zwei gewohnten Toiletten ist jetzt auch ein Behinderten-WC.
An der Speisekarte soll sich zunächst nichts ändern, verspricht Gezegen. Wenn sich die neue, größere Küche bewährt hat, könnte aber vielleicht etwas hinzukommen. Angepeilte Wiedereröffnung ist übrigens schon Ende November.
Hier finden Sie weitere Infos zum Café Trotzdem in Mönchengladbach.