Corona-Zahlen aus Mönchengladbach (Dienstag, 27. September 2022) Ein weiterer Todesfall in Zusammenhang mit Corona
Mönchengladbach · Die Zahl der nachweislich infizierten Mönchengladbacher ist leicht gestiegen, ebenso die Sieben-Tage-Inzidenz. Die Werte im Überblick.
Das städtische Gesundheitsamt hat am Dienstag, 27. September 2022, einen Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Ein Patient, Jahrgang 1936, verstarb demnach im Krankenhaus. Seit Pandemiebeginn sind in Mönchengladbach insgesamt 351 Bürger mit oder an Covid-19 gestorben.
977 Mönchengladbacher sind nach Angaben des Gesundheitsamtes aktuell nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Der Wert lag am Freitag noch bei 959.
Über das Wochenende – also für den Zeitraum von Samstag, 24. September, bis Dienstag, 27. September – sind 426 neue Fälle registriert worden. 407 weitere Bürger gelten nach einer Infektion als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Mönchengladbach liegt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) am Dienstag bei 295,4. Am Freitag lag der Wert noch bei 238,4. Der bundesweite Durchschnitt liegt aktuell bei 334,9 und der Landesschnitt bei 273,5. Die Mönchengladbacher Inzidenz liegt damit über dem Landes-, aber unter dem Bundesschnitt.
Laut Divi-Intensivregister werden aktuell (Stand: Dienstag, 27. September 2022, 11.18 Uhr) vier Covid-19-Patienten in Mönchengladbach intensivmedizinisch behandelt, von denen zwei invasiv beatmet werden. Neun der laut Divi 79 zur Verfügung stehenden Intensivbetten im Stadtgebiet sind frei. Das entspricht 11,4 Prozent. Landesweit sind 12,9 Prozent der Intensivbetten (643 von 4990 Intensivbetten) nicht belegt.
Die Hospitalisierungsrate für NRW gibt das RKI am Dienstag tagesaktuell mit 4,85 an. Der bundesweite Schnitt liegt demnach bei 5,17. Die Hospitalisierungsrate gibt an, wie viele Corona-Patienten pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen im Krankenhaus behandelt werden.
Seit Beginn der Pandemie sind insgesamt 98.151 Corona-Fälle in Mönchengladbach nachgewiesen worden. In 96.823 Fällen gelten die Betroffenen als nicht mehr infektiös.
