Corona-Zahlen aus Mönchengladbach (Donnerstag, 14. Juli 2022) Stadt meldet 340. Covid-Todesfall seit Pandemiebeginn
Mönchengladbach · Eine Patientin (Jahrgang 1932) ist gestorben. Die Zahl der infizierten Bürger steigt an – und die Sieben-Tage-Inzidenz ebenfalls. Die wichtigsten Werte im Überblick.
Eine nachweislich mit Corona infizierte Mönchengladbacherin des Geburtenjahrgangs 1932 ist im Krankenhaus gestorben. Das meldet das städtische Gesundheitsamt am Donnerstag, 14. Juli 2022. In Mönchengladbach ist es der nunmehr 340. Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 seit Beginn der Pandemie.
Weiter meldet die Stadt den Nachweis von 358 Neuinfektionen. Am Vortag wurden 397 neue Fälle gemeldet. Die Zahl der akut infizierten Bürger steigt am Donnerstag auf 2156 (Vortag: 1873).
Die Sieben-Tage-Inzidenz für Mönchengladbach weist das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag mit 556,9 aus – und damit höher als noch am Vortag (531,8). Der Bundesschnitt liegt derzeit bei 720,4 (Vortag: 691,8) und der landesweite Durchschnitt bei 647,6 (Vortag: 654,0).
Laut Divi-Intensivregister werden aktuell (Stand: Donnerstag, 14. Juli, 12.18 Uhr) acht Covid-19-Patienten in Mönchengladbacher Krankenhäusern intensivmedizinisch behandelt. Zwei Patienten werden invasiv beatmet. Von den laut Divi 79 zur Verfügung stehenden Intensivbetten (für Erwachsene) sind noch elf Stück frei. Das entspricht 13,9 Prozent. Landesweit sind 12,7 Prozent der Gesamtzahl der Intensivbetten (624 von 4924) nicht belegt.
Die Hospitalisierungsrate für NRW gab das Landeszentrum Gesundheit (LZG) am Donnerstag mit 7,39 an.
Seit März 2020 sind nach Angaben der Stadtverwaltung 84.715 Corona-Fälle bei Mönchengladbachern nachgewiesen worden. In 82.219 Fällen gelten die Betroffenen als nicht mehr infektiös.
