Corona in Mönchengladbach So wird kritische Infrastruktur vor Omikron geschützt

Mönchengladbach · Die Sorge vor Ausfällen in wesentlichen Bereichen der Daseinsvorsorge durch die Omikron-Variante des Coronavirus wächst. Welche Einrichtungen in Mönchengladbach zur kritische Infrastruktur gehören und wie diese sich schützen müssen.

 Ein Wasserwerk wie dieses in Wanlo gehört zur kritischen Infrastruktur.

Ein Wasserwerk wie dieses in Wanlo gehört zur kritischen Infrastruktur.

Foto: Knappe, Jörg (jkn)/Knappe, Jörg (knap)

Die Corona-Infektionszahlen steigen auch in Mönchengladbach sprunghaft haben. Die Sorge vor der Omikron-Variante des Virus wächst, weil die Ansteckungsgefahr höher ist – und damit auch die Sorge um die kritische Infrastruktur, die weiter funktionieren muss. Dies hat die Stadt mit den betroffenen Bereichen in den vergangenen Wochen bereits abgestimmt und Notfallpläne für das Szenario „sprunghafter Anstieg Infektionszahlen durch Omikron“ aufgestellt. „Wir haben zwischen Weihnachten und Neujahr unsere Arbeit gemacht und Absprachen getroffen“, sagt Oberbürgermeister Felix Heinrichs (SPD). „Entscheidend ist, dass alle ihre Schutzmaßnahmen haben.“ Zwar gebe es die Pandemie-Pläne ohnehin.  „Aber es war wichtig abzuklären, ob es eine Lücke gibt, die man schließen muss.“