Rat von Experten aus Mönchengladbach Ärzte beantworten am Mittwoch, 20. Januar, Fragen zum Impfen
Mönchengladbach · Leser können am Mittwoch, 20. Januar, von 14 bis 15 Uhr anrufen und Fragen zu medizinischen Aspekten der Impfung und zum Impfzentrum stellen.
Soll ich mich gegen das Coronavirus impfen lassen? So bald wie möglich oder lieber noch etwas abwarten? Wie wird das im Impfzentrum ablaufen? Was hat es mit den unterschiedlichen Impfstoffen auf sich? Solche Fragen beschäftigen viele Menschen wenige Tage, bevor am 25. Januar in Nordrhein-Westfalen die Vergabe von individuellen Terminen für eine Impfung gegen das Coronavirus zunächst an Menschen der Altersruppe 80+ beginnen soll. Leser der Rheinischen Post können sich Antworten zu solchen und weiteren Fragen rund um die Corona-Impfung bei drei Ärzten holen. Am Mittwoch, 20. Januar, von 14 bis 15 Uhr stehen sie Anrufern am Telefon für Auskünfte bereit.
Medizinische Fragen rund um das Impfen können unter der Rufnummer 02161 244 151 Prof. Huan Nguyen und unter der Rufnummer 02161 244 152 Markus Vogel beantworten. Prof. Huan Nguyen ist Chefarzt der Inneren Abteilung des Rheydter Elisabeth-Krankenhauses, Vogel ist Infektologe und Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Neuwerk.
Zu medizinischen Aspekten des Impfens kann unter der Rufnummer 02161 244 153 auch Anh Nguyen Auskunft geben. Die Oberärztin in der Inneren Medizin des Bethesda Krankenhauses – nicht verwandt mit Prof. Huan Nguyen – ist aber auch Ärztliche Leiterin im Impfzentrum, das am 1. Februar im Nordpark seine Pforten zunächst für Senioren öffnen soll. Sie kann daher auch Fragen rund um den Betrieb des Zentrums und zu den Abläufen dort beantworten.
Die drei Telefone sind am Mittwoch von 14 bis 15 Uhr eine Stunde lang für Anrufe von Lesern freigeschaltet. Sollte wegen großen Andrangs eine Nummer besetzt sein, versuchen Sie es bitte unter einer der beiden anderen oder rufen Sie ein paar Minuten später noch einmal an. Anrufer können selbstverständlich anonym bleiben. Unter diesen Rufnummern können keine Termine für Impfungen vergeben oder vereinbart werden!
Die Rheinische Post wird nach Abschluss der Aktion über die darin angesprochenen Fragen und die Erläuterungen der Experten dazu berichten.
