Versteckte Schönheiten Architektonische Perlen in Rheydt

Mönchengladbach · Es gibt nur nüchterne 1950er-Jahre-Architektur in Rheydt? Nein, der Stadtteil hat architektonisch einiges zu bieten. Zwei Gebäude stellen wir vor: Das Schülerinnenwohnheim liegt versteckt, das Pahlkebad wäre beinahe abgerissen worden.

 Das Schülerinnenwohnheim der Maria-Lenssen-Schule mit dem markanten Turm und dem feingliedrigen Rahmensystem der Fensteranlage. Das Heim besteht aus fünf kubischen Baukörpern, die asymmetrisch einander zugeordnet sind. Die architektonische Perle liegt versteckt an der Mühlenstraße.

Das Schülerinnenwohnheim der Maria-Lenssen-Schule mit dem markanten Turm und dem feingliedrigen Rahmensystem der Fensteranlage. Das Heim besteht aus fünf kubischen Baukörpern, die asymmetrisch einander zugeordnet sind. Die architektonische Perle liegt versteckt an der Mühlenstraße.

Foto: Gisbert Fongern/Stadt MG
 Auch im Inneren des Schülerinnenwohnheims zeigt das Gebäude die klare Formensprache der Bauhaus-Architektur aus den 1930er Jahren.

Auch im Inneren des Schülerinnenwohnheims zeigt das Gebäude die klare Formensprache der Bauhaus-Architektur aus den 1930er Jahren.

Foto: Gisbert Fongern/Stadt MG
 Das Pahlkebad, gebaut nach dem Entwurf von Ernst Roddewig: Das linke Foto zeigt das Rheydter Stadtbad kurz nach der Fertigstellung in den 1970er Jahren, rechts nach der Sanierung.

Das Pahlkebad, gebaut nach dem Entwurf von Ernst Roddewig: Das linke Foto zeigt das Rheydter Stadtbad kurz nach der Fertigstellung in den 1970er Jahren, rechts nach der Sanierung.

Foto: Stadt MG
(biber)
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