Wer Mönchengladbach erkunden will, kann eine Stadtführung machen. Oder sich bei Gladbachern nach Sehenswürdigkeiten erkundigen. Oder viel Material sichten, in dem beschrieben ist, was bedeutsam ist und einen Besuch lohnt. Es gibt ab 18. Juli eine bessere Möglichkeit: "55 Dinge, die man in Mönchengladbach erlebt haben sollte" erscheint dann als Buch. Die Serie der Rheinischen Post, die Sie in den vergangenen Monaten lesen und verfolgen konnten, halten Sie dann als komprimierte Form in der Hand: Sie können darin blättern, Texte lesen, Fotos studieren und Pläne schmieden, was Sie zum Nach-Entdecken reizt. Redakteure und Fotografen der Rheinischen Post, alle profunden Kenner und Fans dieser Stadt, haben ihre 55 interessantesten Seiten in reich bebilderte Reportagen gepackt — Lesestoff auf mehr als 270 Buchseiten mit zahlreichen noch nicht veröffentlichen Fotos.

Wenn Sie die bisher erschienen Folgen nicht mehr haben, wollen wir Ihnen noch einmal Appetit machen: zum Beispiel auf den Besuch in einem Museum, das als architektonisches Kleinod gilt und in dem Sie herausragende Gegenwartskunst entdecken. Wir nehmen Sie mit ins Szeneviertel Eicken, das sich mächtig herausgeputzt hat. Wir zeigen Ihnen den lachenden Engel in der Münster-Basilika und sagen Ihnen, wann wie Sie die Fußballstars von Borussia beim Training beobachten können. Oder wie Sie beim coolen Claus und bei seiner schönen Greta Schönes, aber im Prinzip meist eher Unnützes kaufen können. Laufen können Sie mit uns, und wir sagen Ihnen am Ende, wo Sie verschwitzte Füße kühlen können. Dieses Buch ist Ratgeber und Lesestoff zugleich. Selbst wenn Sie sich nicht sofort aufmachen, um das zu erkunden, was Ihnen die Autoren beschreiben, erfahren Sie viel über Mönchengladbach und Ihre Menschen. Und Sie bekommen einen Eindruck davon, warum die meisten Gladbacher dieser Stadt für immer treu bleiben — weil sie unnachahmlich die Vorteile einer Großstadt mit denen des dörflichen Lebens kombiniert.