Mehrere Notrufe an Heiligabend Viele Einsätze für die Feuerwehr

Mettmann · Die Einsatzkräfte befreiten eine Person aus einem Aufzug und streuten Diesel ab.

 Feuerwehr Mettmann

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Foto: Feuerwehr Mettmann

(arue) An Heiligabend wurde die Feuerwehr Mettmann gleich mehrfach alarmiert. Wie sie auf Facebook berichtet, wurden die Einsatzkräfte am frühen Morgen zunächst mit dem Stichwort „Person in Aufzug“ zu einem Mehrfamilienhaus gerufen, bei dem eine Person in einem Aufzug feststeckte.

Die Feuerwehr öffnete den Aufzug, die Person verließ die Kabine unverletzt und kam mit dem Schrecken davon. Kurz darauf wurde die Feuerwehr Mettmann mit dem Stichwort „Kamin“ in die Düsseldorfer Straße alarmiert. Gegen Mittag ereilte die Feuerwehr dann ein weiterer langwieriger Einsatz. Auf der A3 auf dem Rastplatz Stindertal war der Dieseltank eines Lastwagens leck geschlagen, wobei sich ein Teil des Diesels über den Rastplatz verteilt hatte. Die Feuerwehr nahm den Treibstoff mit Hilfe von Bindemittel auf und pumpte den Dieseltank leer. Die Einsatzkräfte waren insgesamt mit sechs Fahrzeugen vor Ort. Nach über zwei Stunden konnte der Rastplatz wieder freigegeben werden.

Am Abend wurde die Feuerwehr Mettmann dann mit dem Stichwort „Geruch“ nach Mettmann Metzkausen alarmiert. Ein Gasmelder eines Hauses hatte dort angeschlagen. Bei Ankunft der Feuerwehr hatten bereits alle Bewohner das Haus verlassen. Die Feuerwehr kontrollierte das Haus. Sie konnte jedoch keinen Gasaustritt feststellen, so dass die Bewohner ihr Haus nach kurzer Zeit wieder betreten konnten.

(arue)
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