Der Zustand von über 1000 Straßenbrücken in NRW ist schlecht. Vor allem vier Brücken im Kreis Mettmann beunruhigen die Industrie- und Handelskammern. Die Wirtschaft warnt vor einem Verkehrskollaps.
Er wird „Bus“ genannt, ist aber tatsächlich ein Auto. Deshalb gelten für den BüBu auch die Pkw-Regeln, etwa mit Anschnallpflicht. Und sind die acht Plätze des BüBu belegt, ist er voll – Stehplätze gibt es nicht.
Zum 16. Mal haben Tester des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr die S-Bahnhaltepunkte untersucht. Dabei schnitt Mettmann sehr gut ab, in Erkrath gab es viele Mängel.
Neben vielen Vorteilen am Landleben, gilt die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel oft als Nachteil. Damit Mettmanner trotzdem ohne Probleme in die Nachbarstädte oder die Innenstadt gelangen, gibt es nun eine erste Mitfahrbank.
Eine neue Farbroute führt durch die Champagne. Radfahrer haben hier Vorrang. An die neuen Regeln müssen sich alle Verkehrsteilnehmer halten.
Nicht nur mit einem parkenden Auto kollidierte ein Mettmanner Fahrer sondern mit gleich drei Fahrzeugen am Straßenrand. Der Gesamtschaden ist enorm.
Ewig musste Mettmann auf seinen Bürgerbus warten. Seit Januar ist er nun endlich im Einsatz und rollt unmittelbar in die Herzen der Leute. Wie der erste Monat bilanziert wird und welche Änderungen vorgenommen werden.
Zwei Tage Unsicherheit für Pendler: Um 3 Uhr am Donnerstag (9.2.) beginnt ein 48-stündiger Warnstreik bei der Rheinbahn. Buslinien fallen aus, es muss mit Verspätungen gerechnet werden.
Die Baumaßnahmen für die Sanierung können erst im Detail abgestimmt werden, wenn das sogenannte Baurecht vorliegt.
Da trauten die Polizisten ihren Augen kaum: Nicht nur ein paar Stundenkilometer zu schnell, sondern doppelt so schnell wie erlaubt, raste ein Audi-Fahrer durch ihre Kontrolle am Mettmanner Südring.
Die Stadt hat aber Bedenken, was die Wegeführung angeht: Die Max-Planck-Straße als Hauptstraße durch ein Gewerbegebiet sei unsicher für Radler.
An zu sanierenden Straßen und Brücken mangelt es nicht, wohl aber an den nötigen finanziellen Mitteln. Deswegen sollen Prioritäten gesetzt werden.
Dauernde Verspätungen, unangemessene Fahrpreise und fehlerhafte Kommunikation empören die Jugendlichen. Sie sind auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen.
Laut einer Studie ist die teilweise Nutzung der A 3-Standstreifen frühestens in vier Jahren möglich, die Gesamt-Freigabe sogar erst 2029. Ein Jahr später soll aber der große Ausbau folgen – für Kritiker ein Argument gegen die Verbreiterung.