Im Eiszeitlichen Wildgehege Neandertal Tarpan-Stute bringt Fohlen zur Welt

Mettmann · Das Eiszeitliche Wildgehege hat gesunden Nachwuchs: ein kleines Auerochsen-Kälbchen und ein Tarpan-Stutfohlen.

 Im eiszeitlichen Wildgehege des Kreises Mettmann im Neandertal gibt es derzeit gleich doppelten Grund zur Freude: Nachdem in der vergangenen Woche "Auerochsen"-Dame Nuschbini ein Stierkalb zur Welt gebracht hat, hat jetzt am Pfingstwochenende "Tarpan"-Mama Mississippi ein Stutfohlen geboren. Der Nachwuchs ist springlebendig und auch die Mütter erfreuen sich bester Gesundheit. Namen haben Kälbchen und Fohlen zwar noch nicht, doch es gibt bereits Paten, die die Namen aussuchen dürfen. Die "Tarpane" wurden erst kürzlich für einige Zeit auf ihre Sommerwiese, die "Alm" gebracht, damit sie in Ruhe abfohlen können. Dort sind sie nur mit etwas Glück von der Aussichtsplattform auf der Hochdahler Höhe zu sehen. Auf der Talwiese am Tarpanstall werden nun Weidepflegemaßnahmen durchgeführt und bis das Gras nachgewachsen ist, werden hier ein paar Wochen keine Tiere zu sehen sein.

Im eiszeitlichen Wildgehege des Kreises Mettmann im Neandertal gibt es derzeit gleich doppelten Grund zur Freude: Nachdem in der vergangenen Woche "Auerochsen"-Dame Nuschbini ein Stierkalb zur Welt gebracht hat, hat jetzt am Pfingstwochenende "Tarpan"-Mama Mississippi ein Stutfohlen geboren. Der Nachwuchs ist springlebendig und auch die Mütter erfreuen sich bester Gesundheit. Namen haben Kälbchen und Fohlen zwar noch nicht, doch es gibt bereits Paten, die die Namen aussuchen dürfen. Die "Tarpane" wurden erst kürzlich für einige Zeit auf ihre Sommerwiese, die "Alm" gebracht, damit sie in Ruhe abfohlen können. Dort sind sie nur mit etwas Glück von der Aussichtsplattform auf der Hochdahler Höhe zu sehen. Auf der Talwiese am Tarpanstall werden nun Weidepflegemaßnahmen durchgeführt und bis das Gras nachgewachsen ist, werden hier ein paar Wochen keine Tiere zu sehen sein.

Foto: Kreis Mettmann

(arue) Im eiszeitlichen Wildgehege des Kreises Mettmann im Neandertal gibt es derzeit gleich doppelten Grund zur Freude: Nachdem in der vergangenen Woche Auerochsen-Dame „Nuschbini“ ein Stierkalb zur Welt gebracht hat, hat am Pfingstwochenende Tarpan-Mama Mississippi ein Stutfohlen geboren. Der Nachwuchs ist springlebendig und auch die Mütter erfreuen sich bester Gesundheit.

Namen haben Kälbchen und Fohlen zwar noch nicht, doch es gibt bereits Paten, die die Namen aussuchen dürfen. Die Tarpane wurden erst kürzlich für einige Zeit auf ihre Sommerwiese, die „Alm“ gebracht, damit sie in Ruhe abfohlen können. Dort sind sie mit etwas Glück von der Aussichtsplattform auf der Hochdahler Höhe zu sehen.

Auf der Talwiese am Tarpanstall werden nun Weidepflegemaßnahmen durchgeführt. Bis das Gras nachgewachsen ist, werden hier ein paar Wochen keine Tiere zu sehen sein. Foto: Kreis Mettmann

(arue)
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