Corona in Mettmann Stadt verteilt Fieberthermometer an Kitas

Mettmann · Die Stadt Mettmann stellt ihren Kindertagesstätten 120 Fieberthermometer zur Verfügung. So soll bei Verdachtsmomenten schneller gehandelt werden können. Immer wieder ist zu hören, dass Eltern ihre Kinder auch mit corona-typischen Symptomen noch in die Kitas schicken.

 Bei einem Kind wird die Temperatur mit einem Fieberthermometer gemessen.

Bei einem Kind wird die Temperatur mit einem Fieberthermometer gemessen.

Foto: dpa/Christin Klose

(RP) Seit dem 17. August läuft in allen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen wieder der Regelbetrieb. Die Kreisstadt Mettmann hat als zusätzliche Präventionsmöglichkeit in Abstimmung mit den Trägern und den Kindertagespflegepersonen für jede Kindertageseinrichtung und für alle Kindertagespflegestellen insgesamt 120 kontaktlose Fieberthermometer angeschafft und stellt sie kostenlos zur Verfügung.

Mit diesen Fieberthermometern ist es nun möglich, schnell und unkompliziert die Körpertemperatur der Kinder morgens oder auch während der Betreuung zu erfassen, um schnell bei Krankheitssymptomen reagieren zu können. Ziel der Maßnahme ist es, Kinder und pädagogische Kräfte so gut wie möglich vor einer Infektion zu schützen. Die Eltern werden gebeten, diese Maßnahme zu unterstützen und mit ihren Kindern daran teilzunehmen.

(RP)
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