Neue Stelle im Kreis Mettmann Erster Ranger fürs Neanderland

Kreis Mettmann · 113.500 Euro hat der Kreis Mettmann investiert, neue Wege zu bauen und Überschwemmungsschäden im Neandertal zu beheben. Ranger Alexander Jakof passt auf, dass alles hübsch ordentlich bleibt.

Ranger Alexander Jakof inmitten von Bäumen. Der 22-jährige Mettmanner mit Wohnsitz Haan liebt die Natur.

Ranger Alexander Jakof inmitten von Bäumen. Der 22-jährige Mettmanner mit Wohnsitz Haan liebt die Natur.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

Im Kreis Mettmann gibt es jetzt einen Naturschützer mit Vorbildfunktion: Alexander Jakof. Gut erkennbar am braunen Hut, ist er das, was die ursprüngliche Bedeutung eines Rangers ist: Er ist Hüter eines Landschaftsraums. Nicht irgendeines, sondern er ist als Aufpasser in den hiesigen Wäldern und Naturschutzgebieten aktiv. Für den 22-Jährigen ein Traumjob, der gebürtige Mettmanner mit Wohnsitz Haan mag es, „draußen zu arbeiten“, am liebsten mit dem Werkstoff Holz. Auf seine Ausbildung zum Forstwirt folgte eine Berufstätigkeit bei einem privaten Unternehmen. „Hier standen Rekultivierung und Bepflanzung im Mittelpunkt.“