TuS Hilden – BSV Wulfen 63:79 (26:35). Den Traum vom Einzug ins Halbfinale des WBV-Pokals konnten sich die Basketballer des TuS 96 letztlich nicht erfüllen. Gründe dafür gab es gleich mehrere. Der wesentliche: Der Aufsteiger in die 2. Regionalliga geriet gleich im ersten Viertel gegen den Erstregionalligisten Wulfen deutlich ins Hintertreffen. „Da haben wir zu viel Respekt vor der Schnelligkeit und der Athletik des Gegners gezeigt“, kommentierte Nadine Homann die schwache Ausbeute ihrer Mannschaft. Die Hildener Trainerin erkannte: „Wir mussten uns erst an die Geschwindigkeit gewöhnen.“ So zogen die Gäste innerhalb von zwei Minuten auf 8:0 davon. Mit sechs Punkten hintereinander zum 6:11-Zwischenstand hielt Dennis Rackelis dagegen. Mit weiteren zwölf Zählern in Folge setzten sich die Wulfener danach deutlich auf 22:6 ab. Zwar verkürzte Niklas Kohnen kurz vor dem Ende des Abschnitts auf 8:22, doch das war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als Ergebniskosmetik.