Lokalsport Handballerinnen müssen wach sein

Tv · Borken - Mettmann-Sport (Damen/erd). Viel tiefer geht es für die Handballerinnen von Mettmann-Sport in der Oberliga nicht mehr. Die Mannschaft von Sabrina Berten wurde schließlich bei nur zwei Punkten bis auf den vorletzten Platz durchgereicht. Dass es die Mettmannerinnen dabei gerade in den beiden vergangenen Spielen bei der Fortuna aus Düsseldorf und mit Spitzenteams zu tun hatten, ist fürs Tabellenbild eher unwichtig. Mit der Begegnung morgen (11.15Uhr, Halle-Megelsberg, Parkstraße/Borken) hat das Team um Carla Beckmann, die in dieser Spielzeit noch nach ihrer gewohnten Form sucht, die Chance, sich etwas Luft in der unteren Tabellenregion zu verschaffen. Dafür müssen die Mettmannerinnen aufgrund der langen Anreise zunächst zusehen, dass sie richtig wach ins Spiel gehen.

Borken - Mettmann-Sport (Damen/erd). Viel tiefer geht es für die Handballerinnen von Mettmann-Sport in der Oberliga nicht mehr. Die Mannschaft von Sabrina Berten wurde schließlich bei nur zwei Punkten bis auf den vorletzten Platz durchgereicht. Dass es die Mettmannerinnen dabei gerade in den beiden vergangenen Spielen bei der Fortuna aus Düsseldorf und mit Spitzenteams zu tun hatten, ist fürs Tabellenbild eher unwichtig. Mit der Begegnung morgen (11.15Uhr, Halle-Megelsberg, Parkstraße/Borken) hat das Team um Carla Beckmann, die in dieser Spielzeit noch nach ihrer gewohnten Form sucht, die Chance, sich etwas Luft in der unteren Tabellenregion zu verschaffen. Dafür müssen die Mettmannerinnen aufgrund der langen Anreise zunächst zusehen, dass sie richtig wach ins Spiel gehen.

Seine vier Punkte hat der Elfte Borken allessamt zu Hause gewonnen und dem TV Lobberich hätten die Gastgeberinnen bei ihrer knappen 23:24-Niederlage fast einen Punkt abgeknöpft. "Ich glaube, die Mädels brauchen den Sieg unbedingt. Ich hoffe, wir sind direkt voll da", betont Berten, die der Partie hoffnungsvoll entgegen sieht. Wichtig wäre es, wenn die Gäste personell mal wieder komplett antreten könnten. Auch hier ist die Übungsleiterin guter Dinge. Mit etwas Glück könnten schließlich auch Melanie Habekost und Maike Heidkamp zur Mannschaft stoßen.

Aufpassen müssen die Mettmanner Handballerinnen besonders auf Borkens Rückraumspielerin Lena Swoboda von der auf der linken Seite die meiste Torgefahr für die jeweiligen Kontrahenten ausgeht. "Es ist eine Mannschaft, die lange viel spielt und sich die Lücken sucht", meint Berten, die sich ein präzises Bild der Borkener Spielweise gemacht hat. Nun kommt es erst recht darauf an, von der ersten Minute an den Rhythmus zu finden.

(erd)
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