Fußball 1. FCW zieht sich im Test achtbar aus der Affäre

1.<strong> · FC Wülfrath – SSVg Velbert 0:2 (0:0). Prima aus der Affäre zogen sich die Wülfrather Oberliga-Fußballer im Test gegen den Regionalligisten SSVg Velbert. "Da war fast über die komplette Spielzeit kein Klassenunterschied zu sehen", fasste Joachim Hopp die Begegnung zusammen. "Vor allem im ersten Durchgang waren wir dem Führungstreffer näher als unser Lokalrivale. Da passte bei uns spielerisch schon eine Menge zusammen", war der FCW-Trainer mit dem Auftritt seines Teams sehr zufrieden.

FC Wülfrath – SSVg Velbert 0:2 (0:0). Prima aus der Affäre zogen sich die Wülfrather Oberliga-Fußballer im Test gegen den Regionalligisten SSVg Velbert. "Da war fast über die komplette Spielzeit kein Klassenunterschied zu sehen", fasste Joachim Hopp die Begegnung zusammen. "Vor allem im ersten Durchgang waren wir dem Führungstreffer näher als unser Lokalrivale. Da passte bei uns spielerisch schon eine Menge zusammen", war der FCW-Trainer mit dem Auftritt seines Teams sehr zufrieden.

Die beiden klarsten Chancen der Gastgeber in den ersten 45 Minuten hatten Kapitän Engin Kizilarslan und Sturmspitze Idrissa Sow. In der Halbzeitpause nutzte Hopp großzügig das Wechselkontingent aus. Das hatte zur Folge, dass der spielerische Elan des FCW gegenüber dem ersten Durchgang etwas nachließ. Trotzdem boten die Wülfrather dem Favoriten zunächst weiterhin wirksam Paroli. Emrah Cavdar vergab eine gute Möglichkeit, um sein Team in Führung zu bringen (63.). Das 1:0 (73.) für die SSVg fiel, als die FCW-Abwehr den Ball nach einem Freistoß zunächst noch abwehrte. Den Abpraller nahm jedoch ein Velberter auf und brachte das Leder im Gehäuse unter. Wenige Minuten später erzielten die Gäste den 2:0Endstand.

"Es war zwar schade, dass wir für den Aufwand den wir betrieben haben nicht belohnt wurden. Andererseits sollte man bedenken, dass wir gegen einen Regionalligisten gespielt haben. Höherklassige Teams nutzen ihre wenigen Chancen halt clever", bemerkte Hopp. Für ihn war wichtig, dass die eingesetzten Neuzugänge – wie die Gebrüder Julius und Maximilian Steegmann, Kaan Kursun und Eremias Ghebremedhin – in der Partie zeigten, dass sie die erhofften Verstärkungen für das Oberliga-Schlusslicht sein können. Nicht dabei war der neue Stürmer Yannick Salem. "Der musste in Paris Passformalitäten klären", berichtete der FCW-Coach.

(klm)
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