"Aber wir werden Erkenntnisse aus dem Vorfall sammeln und Schlussfolgerungen ziehen, damit so etwas nicht noch einmal vorkommt." Die Verletzten sollen sich bei dem Chemie-Unternehmen melden. "Wer durch die Gaswolke geschädigt wurde, soll sich an uns wenden, damit wir helfen können", sagt er.

Dass die Mitarbeiter der umliegenden Betriebe aufgrund der Gas-Wolke Angst hätten, könne er verstehen. "Bei Menschen, die chemiefremd sind, ist das nachvollziehbar", sagt er. Da die Angestellten bei Ashland für die Arbeit mit Chemikalien ausgebildet sind, würden sie sofort wissen, wie sie sich nach einem solchen Vorfall zu verhalten hätten.