Mobilitätswende funktioniert anders L 239 wird saniert - aber ohne Radweg

Mettmann/Ratingen · Dringender Handlungsbedarf besteht auf der L 239 zwischen Mettmann und Ratingen. Im Mobilitätsausschuss wurden jetzt Maßnahmen nebst Zeitplan vorgestellt. Verbessert wird ausschließlich die Situation für Autofahrer.

 Hinweisschilder kündigen die marode Fahrbahndecke mit Straßenschäden auf der L 239 an. Vor allem, weil an manchen Stellen die Bahn viel zu eng ist, kam es in der Vergangenheit zu vielen Unfällen. Das soll sich mit den Sanierungsmaßnahmen nun positiv verändern. 

Hinweisschilder kündigen die marode Fahrbahndecke mit Straßenschäden auf der L 239 an. Vor allem, weil an manchen Stellen die Bahn viel zu eng ist, kam es in der Vergangenheit zu vielen Unfällen. Das soll sich mit den Sanierungsmaßnahmen nun positiv verändern. 

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

Seit Jahren wünschen sich die Mettmanner eine grundsätzliche Sanierung ihrer schnellen Verbindungsstrecke zu den Nachbarn in Ratingen und auf dem Weg nach Düsseldorf – vor allem Richtung Flughafen. Zwar ist es faktisch falsch zu behaupten, an der L239 wäre nie etwas verbessert worden. 2012 wurde ein umgebautes Teilstück aufgrund einer Hangrutschung fertig gestellt, eine Engstelle wurde 2015 erweitert und auch der Neubau einer Brücke 2016 über den Schwarzbach schaffte Abhilfe.