Digitale Beratung für junge Familien in Mettmann SKFM: Frühe Hilfen werden digital ausgebaut
Mettmann · Von Mensch zu Mensch mit niederschwelligem Angebot zu helfen, ist das Konzept des SKFM in Mettmann. Weil wegen der Pandemie manches nicht im direkten Kontakt zu besprechen ist, sollen Angebote nun auch online gemacht werden.
Der Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer Mettmann, kurz SKFM, setzt in seiner Betreuung der sogenannten Frühen Hilfen auf digitale Angebote. „Aktuell wird unser Angebot einer regelmäßigen Telefonsprechstunde gerne genutzt“, beschreibt Gundula Aschan vom SKFM das Angebot. „Persönliche Kontakte face-to-face unter Einhaltung aller Abstands- und Hygieneregelungen sind weiterhin möglich.“ Auf die Anlaufstelle für die verschiedenen Fragen rund um das Elternwerden und das Leben mit Säuglingen sowie Kleinkindern gibt es viele positive Rückmeldungen. Hier stehen erfahrene Mitarbeiterinnen Dienstag und Donnerstag von 10 bis 12 Uhr beratend zur Seite.