Mitarbeiter der Mettmanner Verwaltung setzen Zeichen Baubetriebshof gegen Rassismus

Mettmann · Auf dem Baubetriebshof der Stadt arbeiten Kollegen aus 16 Nationen in friedlicher Koexistenz zusammen. Ist das vorbildlich? „Das sollte normal sein“, sagt die Chefin.

 Beim von Angelika Dünnwald geleiteten Baubetriebshof arbeiten Mitarbeiter aus 16 Nationen. „Wir erleben dieses internationale Miteinander als alltäglich.“ Das Team setzt ein Zeichen gegen Rassismus.

Beim von Angelika Dünnwald geleiteten Baubetriebshof arbeiten Mitarbeiter aus 16 Nationen. „Wir erleben dieses internationale Miteinander als alltäglich.“ Das Team setzt ein Zeichen gegen Rassismus.

Foto: Stadt Mettmann

Seit vergangenen Montag finden auch in Mettmann die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ statt. Überaus plakativ haben sich jetzt verschiedene Abteilungen der Stadtverwaltung dazu in Szene gesetzt, „No racism in ME (kein Rassismus in Mettmann)“ lautet der vom Kreisintegrationszentrum entwickelte Slogan und die damit einhergehende klare Positionierung gegen jede Form von Diskriminierung und Rassismus. So haben, um der Aktion Nachdruck und Leben zu geben, stellvertretend für die gesamte Stadtverwaltung einige Kollegen aus dem Rathaus sich ebenso wie Kinder und Erzieherinnen der städtischen Kita Rheinstraße auch per Foto beteiligt.