Fastenzeit als Chance zum Perspektivwechsel Sieben Wochen ohne Pessimismus

Mettmann · Ob das sprichwörtliche Glas Wasser halb leer oder voll ist, hängt von der Perspektive ab. Positives Denken lässt sich lernen. Am besten jetzt.

 Es ist nie zu spät für neue Perspektiven. Beispielsweise einfach leichtfüßiger, also optimistisch, durchs Leben zu laufen.

Es ist nie zu spät für neue Perspektiven. Beispielsweise einfach leichtfüßiger, also optimistisch, durchs Leben zu laufen.

Foto: pixabay.com/Bru-nO

An Aschermittwoch ist alles vorbei, besagt ein karnevalistischer Spruch. Sind die tollen Tage passé, beginnt nach christlichem Brauch die Fastenzeit. Ob mit oder ohne christlichen Hintergrund, die kommenden Wochen lassen sich für einen neuen Blick auf alte Gewohnheiten nutzen und bedeuten keineswegs Verzicht, wie das Leitmotiv der Evangelischen Kirche beweist. „Zuversicht – sieben Wochen ohne Pessimismus“ ist auch eine psychologische Einladung. Nämlich einen Perspektivwechsel im Alltäglichen vorzunehmen.