Fahrradstadt Mettmann Radverkehrskonzept kommt ins Rollen

Mettmann · Der Auftakt zur Ausarbeitung eines tragfähigen Konzepts, das Mettmann zur Fahrradstadt machen soll, war konstruktiv. Bis es nach den Sommerferien weiter geht, tüfteln die ADFCler der Ortsgruppe an weiteren Vorschlägen.

 Was sie machen, machen sie richtig, die ADFCler Michael Niklas und Markus Schwarz. Jetzt bringen sich sich fürs Radverkehrskonzept ein. Beispielhaft muss aus ihrer Sicht der Übergang von der Ringstraße zu Am Kolben für Radler verbessert werden.

Was sie machen, machen sie richtig, die ADFCler Michael Niklas und Markus Schwarz. Jetzt bringen sich sich fürs Radverkehrskonzept ein. Beispielhaft muss aus ihrer Sicht der Übergang von der Ringstraße zu Am Kolben für Radler verbessert werden.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

An der Adresse Am Kolben wäre ein Tempolimit 30 km/h schön, die Düsseldorfer Straße ist aus Radfahrersicht bislang ein weißer Fleck ebenso wie ein Fahrradplan rund um die Gesamtschule fehlt und die Anbindung aus der Stadt in Richtung der Nordbahntrasse wäre wünschenswert. „Natürlich gibt es noch viel zu tun. Wir möchten uns dabei konstruktiv und planerisch einbringen“, resümierten Michael Niklas und Jens Reiter aus der ADFC-Ortsgruppe Mettmann die digitale Auftaktveranstaltung. Ein Radverkehrskonzept soll erstellt werden. „Das ist jetzt die Gelegenheit“, betonen die ADFCler „die einmalige Chance, die Stadt nachhaltig attraktiv zu machen. Wir freuen uns, dass wir daran mitwirken können.“