Luxuslösung muss vom Tisch

Keine Frage: Der Düsselring muss saniert werden. Wer heute über die Straße fährt, - vorausgesetzt er fährt vorsichtig - kann ohnehin nicht schneller als 30 km/h fahren. Durch die Neubaugebiete (Laubacher Feld, Quantenberg) hat der Düsselring eine neue Bedeutung und Dimension gewonnen.

Der Verkehr hat erheblich zugenommen. Rücksichtnahme ist von Nöten, um sicher von A nach B zu kommen. Wenn die Stadt nun eine Sanierung in einer Größenordnung von 4,2 Millionen Euro vorschlägt, geht das an der Realität vorbei. Sicherlich kann man für dieses Geld den Düsselring völlig neu gestalten. Doch die Zeche zahlen die Anwohner - und die müssen vor allem für den Durchgangsverkehr blechen.

(RP)
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