Mettmann Kensche verabschiedet sich musikalisch

Mettmann · Nach 32 Jahren seiner Dirigententätigkeit mit dem VHS-Sinfonieorchester Mettmann-Wülfrath wird sich Karl-Heinz Kensche mit einem besonderen Konzert verabschieden, das mit einem spektakulären Programm und einer beeindruckenden Solistin aufwarten kann.

 Karl-Heinz Kensche war 32 Jahre lang Dirigent.

Karl-Heinz Kensche war 32 Jahre lang Dirigent.

Foto: Dietrich Janicki

Den Auftakt bildet – passend zum Beethoven-Jubiläumsjahr – die Ouvertüre zur Oper „Fidelio“. Dann folgt eine der schönsten Violinkonzerte der Romantik, das e-moll Violinkonzert von Felix Mendelssohn-Bartholdy, das einen Schlusssatz verspricht, in dem „die Funken nur so sprühen“.

Die Solistin ist wieder Christina Schmitz, Dozentin an der Mettmanner Musikschule. Nach der Pause erwartet die Zuhörer Antonin Dvoraks 8. Sinfonie, der von Kennern nachgesagt wird, dass sie viel schöner als die berühmtere Sinfonie „Aus der neuen Welt“ sei. Hier wird der Hörer mit zauberhaften, volksliedhaften Melodien, zupackenden Rhythmen und mitreißenden Orchestereffekten verwöhnt.

Das Konzert ist am Sonntag, 2. Februar, in der Aula des Konrad-Heresbach-Gymnasiums, Laubacher Straße 13. Beginn ist 17 Uhr. Konzertkarten gibt es an der Abendkasse zu 14 Euro (ermäßigt 7 Euro).

(RP)
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