Radfahren in Mettmann Das sind die gefährlichen Stellen

Zusammen mit seinen Kollegen vom ADFC in Mettmann spürt Jens Reiter knifflige Gefahrenpunkte für Radfahrer auf.

Die Ringstraße ist ein neuralgischer Punkt.

Damit Radwege gut genutzt werden können, sind Poller statt Schranken auf der Strecke wichtig.

Das Dauertheater L 239 ist auch hier Brennpunkt, die aktuellen Aus- und Umarbeitungen beinhalten keinen parallelen Radweg.

Abgesehen davon sind die Straßenschäden entlang der L 239 eine Zumutung.

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) fordert einen Ausbau der L 239 zwischen Mettmann und Ratingen nur mit einem Radweg. Zur Unterstützung der Forderung machten sich weit über 100 Radfahrer auf den Weg der Mettmanner Straße hinauf bis zu Stadtgrenze.

Auf dem Weg zur Fahrradfreundlichkeit in Mettmann wurde im Bürgerworkshop auch über die Dauerbaustelle in Metzkausen und die Situation in der Schwarzbachstraße gesprochen.

Geplanter Rad- und Gehweg an der L 156.

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