Biologin fordert Patenschaften für gefährdete Bereiche im Neandertal Erosion gefährdet das Neanderland

Mettmann · Die Biologin Ursula Ripke liebt die Natur - und ist um sie besorgt. Alarmierend ist aus ihrer Sicht beispielsweise teilweise das Neandertal. Zahlreiche Hänge rund um Steinzeitspielplatz und entlang der Düssel sind erodiert.

 Instandsetzung des Weges hinter dem Steinzeitspielplatz: Biologin Ursula Ripke macht auf Erosionen entlang der Düssel aufmerksam. Diese Bereiche sind mit Flatterbändern abgetrennt.

Instandsetzung des Weges hinter dem Steinzeitspielplatz: Biologin Ursula Ripke macht auf Erosionen entlang der Düssel aufmerksam. Diese Bereiche sind mit Flatterbändern abgetrennt.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

Wenn die Biologin Ursula Ripke durchs Neandertal wandert, tut sie das mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Die Fülle der Natur, das Plätschern der Düssel und das muntere Gezwitscher der Vögel erfreuen sie.