Straßenausbaubeiträge in Mettmann Düsselring-Leute: „Wir kämpfen weiter“

Mettmann · Anwohner und Bürgermeisterkandidaten diskutieren bei der Mobilen Redaktion im Vorgarten eines Anwohners über die ungeliebten Straßenausbaubeiträge. Alle waren sich einig, dass diese Abgaben ungerecht sind. Doch wie einen Verzicht kompensieren?

 Düsselring-Anwohner Otto Grochtdreis (l.) im Gespräch mit Eberhard Kanski und Jens Ammann vom Bund der Steuerzahler.

Düsselring-Anwohner Otto Grochtdreis (l.) im Gespräch mit Eberhard Kanski und Jens Ammann vom Bund der Steuerzahler.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

Die kleine Mobile Redaktion hatte jetzt ihr erstes Date: Ernst Ksoll und Otto Grochtdreis hatten zu einem Gespräch über Straßenausbaubeiträge bei Kaffee und Mineralwasser in ihren Vorgarten am Düsselring eingeladen – und mit Thomas Dinkelmann, Sandra Pietschmann, Andrea Metz und Nils Lessing kamen alle Bürgermeisterkandidaten der Stadt Mettmann, um sich dem Gespräch mit den Anwohnern zu stellen. Dabei hat die Politik doch gerade erst die Stadtverwaltung damit beauftragt, eine Resolution zur Abschaffung der Straßenausbaubeiträge zu verfassen – reicht das nicht?