Mettmann zwischen iPad und Kreidetafel Mettmanns Schulen sind am Netz

Mettmann · Beamer, Projektionsflächen und ganze iPad-Klassen zeichnen die Schulen aus. Ob Grundschule oder Gymnasium, die Projekte „Gute Schule 2020“ und „Digitalpakt“ zeigen positive Wirkung. Jetzt fehlt nur noch die Glasfaser-Anbindung.

 Am Heinrich-Heine-Gymnasium, hier Joy Charlotte und Emilia, sind in Jahrgangsstufe fünf drei von vier Klassen so genannte iPad-Klassen. Die Gesamtschule freut sich beispielsweise über einen Computerraum mit 30 Arbeitsplätzen und auch am Konrad-Heresbach-Gymnasium sind „Schüler und Kollegium wirklich zufrieden“, wie Schulleiter Horst Knoblich zur aktuellen Situation in Sachen Digitalisierung sagt.

Am Heinrich-Heine-Gymnasium, hier Joy Charlotte und Emilia, sind in Jahrgangsstufe fünf drei von vier Klassen so genannte iPad-Klassen. Die Gesamtschule freut sich beispielsweise über einen Computerraum mit 30 Arbeitsplätzen und auch am Konrad-Heresbach-Gymnasium sind „Schüler und Kollegium wirklich zufrieden“, wie Schulleiter Horst Knoblich zur aktuellen Situation in Sachen Digitalisierung sagt.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

Die Kreidezeit läuft in Mettmann aus. Die gute alte Tafel hat weitestgehend ausgedient, Beamer, Projektor und Tablet ersetzen das Konzept. „Die erste Phase des Digitalpakts ist soweit umgesetzt, damit sind vier Grundschulen und die Gesamtschule gut digitalisiert. In den beiden Gymnasien und einer Grundschule erfolgt der Ausbau in Kürze.“ In der Carl-Fuhlrott-Realschule wurde in den Vorjahren die Digitalisierung umgesetzt, zieht Schuldezernent Marko Sucic Bilanz.