Ekaterina Moré Strümperin stellt Porträts von Playmates in Europa aus

Meerbusch · Bei Ekaterina Moré stehen Frauen als Kunst-Objekt ganz hoch im Kurs. Und damit feiert die Meerbuscher Künstlerin internationale Erfolge. "Kunst ist lebendig, sie wird vom Gefühl geleitet und nicht vom Verstand", erläutert Ekaterina Moré. Das Projekt "Moderne Musen" mit der Darstellung prominenter Frauen der Jetztzeit fand in diversen Ausstellungsräumen internationale Beachtung.

 Die Strümper Künstlerin Ekaterina Moré (M.) mit Playboy-Chefredakteur Florian Boitin und zwei seiner Playboy-Bunnys.

Die Strümper Künstlerin Ekaterina Moré (M.) mit Playboy-Chefredakteur Florian Boitin und zwei seiner Playboy-Bunnys.

Foto: Moré

Bei Ekaterina Moré stehen Frauen als Kunst-Objekt ganz hoch im Kurs. Und damit feiert die Meerbuscher Künstlerin internationale Erfolge. "Kunst ist lebendig, sie wird vom Gefühl geleitet und nicht vom Verstand", erläutert Ekaterina Moré. Das Projekt "Moderne Musen" mit der Darstellung prominenter Frauen der Jetztzeit fand in diversen Ausstellungsräumen internationale Beachtung.

Auch die den Playmates des Magazins Playboy von Chefredakteur Florian Boitin gewidmete Präsentation von "Evas Töchter - Sinn und Sinnlichkeit", geht auf Wanderschaft durch Deutschland und wird in Wien zu sehen sein. "Frauen zeigen Stärke. Sie sind in der Lage, Brücken zu bauen und Barrieren zu überwinden", sagt die Künstlerin. Deshalb hat der Deutsch-Russische Wirtschaftsclub zum fünfjährigen Bestehen zwei Arbeiten in Auftrag gegeben, die in Berlin und Moskau gezeigt wurden. Der Erlös aus der Versteigerung der Bilder fließt zur Hälfte in ein karitatives Projekt für Kinder ein.

Die Kunst der Strümperin ist auch im regionalen Umfeld gefragt. Für den Neusser Stahlhandel Rosenberger hat sie eine Frauen-Silhouette aus Stahl entworfen, zum 25-jährigen Bestehen des Neusser Top-Magazins wird eines ihrer Modelle das Titelblatt zieren. Zudem plant das Osterather Autohaus Heinz Nauen ein Kunstprojekt mit Moré.

(mgö)
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