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Kooperation Stadt empfängt Besuch aus Tansania

Meerbusch · Wie funktioniert eigentlich das kommunale Finanzmanagement in Deutschland, und wie wird ein städtischer Haushalt aufgestellt? Wie organisiert die Stadt ihr Meldewesen, und welche Servicevorteile bieten die Bürgerbüros als "One-Stop-Point" für die Kunden? Diese und andere Fragen beantworteten Stadtkämmerer Helmut Fiebig und Holger Reith, zuständiger Abteilungsleiter für die städtischen Bürgerbüros, jetzt einer zehnköpfigen Delegation aus der ostafrikanischen Republik Tansania.

 Holger Reith (l.) und Kämmerer Helmut Fiebig zeigen Delegationsleiterin Stella Stewart, wie eine Anmeldung im Bürgerbüro funktioniert.

Holger Reith (l.) und Kämmerer Helmut Fiebig zeigen Delegationsleiterin Stella Stewart, wie eine Anmeldung im Bürgerbüro funktioniert.

Foto: Stadt Meerbusch

Wie funktioniert eigentlich das kommunale Finanzmanagement in Deutschland, und wie wird ein städtischer Haushalt aufgestellt? Wie organisiert die Stadt ihr Meldewesen, und welche Servicevorteile bieten die Bürgerbüros als "One-Stop-Point" für die Kunden? Diese und andere Fragen beantworteten Stadtkämmerer Helmut Fiebig und Holger Reith, zuständiger Abteilungsleiter für die städtischen Bürgerbüros, jetzt einer zehnköpfigen Delegation aus der ostafrikanischen Republik Tansania.

Stadt-Sprecher Michael Gorgs, stellte den Gästen Meerbusch als gefragten Lebensraum und Wirtschaftsstandort vor. Die Gruppe um die Finanzexpertin Stella Stewart aus dem Büro des tansanischen Premierministers in der Hauptstadt Dodoma war auf Vermittlung der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Nordrhein-Westfalen zu Gast.

(RP)
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