Fotos Naturkundliche Führung im Weyhe-Park
Der Mühlenbach liegt in einem Naturschutzgebiet. Laut Regina Thebud-Lassak führt er klares, sauberes Wasser und hat einen sandigen Untergrund. Drei Arten von Wasserpflanzen sichtete die Besuchergruppe am Bach.
An vielen Stellen im Weyhe-Park finden sich derzeit Schneeglöckchen-Teppiche. Im Mai werden diese Blüten alle wieder verschwunden sein.
Um diese Holztür, die innerhalb der Mauer eingelassen wurde, ranken sich viele verschiedene Geschichten. Wahrscheinlich konnten die Nonnen des ehemaligen Klosters darüber leicht das Gelände verlassen, wenn sie etwas vor hatten.
An einigen Bäumen wächst der Pilz Zunderschwamm. Er schädigt aber nicht.
Die Denkmalgalerie von Haus Meer fügt sich gut mit der botanischen Vielfalt zusammen - und das obwohl die Bäume noch kahl wirken.
Über den blühenden Schneeglöckchen-Teppich hinweg, lassen sich derzeit hervorragend Fotos vom Weyhe-Park machen.
Ganz in der Nähe vom Mühlenbach wachsen Erlen, Pappeln und Weiden. Manche vertragen keine dauerhafte Nässe an den Wurzeln, daher sind sie kaputtgegangen.
An vielen Bäumen im Park lässt sich Moosbewuchs erkennen. Im Winter sorgt dies für die wenigen grünen Punkte im Weyhe-Park.
Die Pilze an den Bäumen und Böden nehmen interessante Formen an und bieten damit wunderbare Fotomotive.
Neben der Natur gibt es im Weyhe-Park auch Geschichte zu erleben. Die Reste des einstigen Eiskellers zeugen vom Gesamtdenkmal Haus Meer.
Mit 20 Baumarten wie Magnolie, Linde und Ginko ist der Park sehr artenreich. Die meisten sind sehr alt und haben entsprechend dicke Stämme.
Regina Thebud-Lassak führte die Besuchergruppe durch das großzügige Parkgelände. Hier und da grub sie Pflanzen aus und ließ erraten um was es sich handelt.
Die Bäume sehen von weitem kahl aus, doch die Knospen wachsen bereits und zeugen von der bald einsetzenden Blüte.
Hier und da recken sich zarte Schneeglöckchen durch das Laub am Boden.