Das Jahr in Bildern Das war 2020 in Meerbusch

Meerbusch · Dank bewilligter Fördergelder können lang gehegte Wünsche finanziert und umgesetzt werden, etwa der Skate- und Bikepark oder die Leichtathletikanlage.

Was 2020 in Meerbusch wichtig war
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Was 2020 in Meerbusch wichtig war

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Foto: Endermann, Andreas (end)

Was für ein Jahr. 366 Tage hatte es, und in der ersten Rückschau sind ein Großteil davon mit Erlebnissen rund um die Corona-Pandemie verknüpft. Auch wenn die damit verbundenen Einschränkungen vieles erschwert haben, so muss man feststellen, dass sich dennoch in diesem Jahr einiges in Meerbusch bewegt hat. Eine sehr schöne Erfahrung war dabei die große Hilfsbereitschaft und Kreativität von Menschen jeden Alters, die praktisch aus dem Nichts für neue Lösungen sorgten.

Erfreulich in diesem Jahr: Eine Reihe von wichtigen Projekten  wurden mit Hilfe von Fördergeldern auf den Weg gebracht. So auch der Skate- und Bikepark, für den sich Jugendliche unter der Regie der Querkopf-Akademie seit langem engagiert haben.

Eine überfällige Lösung wurde in diesem Jahr endlich angepackt: der Umbau des Bahnübergangs in Osterath. Eine Zäsur für die Entwicklung des Stadtteils, der in den kommenden Jahren stark wachsen wird. Für ein neues Wohngebiet am Kamper Acker wurde mit den Grundstücksverhandlungen begonnen. Auf dem Erweiterungsgelände des Areal Böhler wurde der Siegerentwurf für ein gemischtes urbanes Wohngebiet prämiert, das neue Maßstäbe setzen soll.

Wie schnell und stark Meerbusch weiter wachsen wird, darüber entscheidet der Rat. Er wurde neu gewählt, ebenso wie Bürgermeister Christian Bommers (CDU), der Angelika Mielke-Westerlage ablöste. Der neue Rat ist jünger und weiblicher. Er wird nun von einer Koalition von CDU und FDP angeführt.

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