Bauprojekt Ausbau der A57 zwischen Meerbusch und Krefeld verzögert sich

Meerbusch · Bis April 2022 sollte das Teilstück der Autobahn A57 zwischen Meerbusch und Krefeld-Oppum auf sechs Spuren ausgebaut werden. Doch die Fertigstellung wird sich aus mehreren Gründen verzögern.

 Der Ausbau der Autobahn A57 zwischen Meerbusch und Krefeld wird sich verzögern.

Der Ausbau der Autobahn A57 zwischen Meerbusch und Krefeld wird sich verzögern.

Foto: Dackweiler, Ulli (ud)

Der Zeitplan für den Ausbau der Autobahn A57 zwischen Meerbusch und Krefeld wird nicht eingehalten werden können. Statt im April 2022 werden die Arbeiten wohl erst im Dezember des Jahres abgeschlossen sein. Gründe dafür sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie sowie Probleme bei der Vergabe der Aufträge. Trotz dieser Verzögerungen stehen in den kommenden Wochen einige Arbeiten an dem 4,1 Kilometer langen Teilstück an. So werden erste Teile der Lärmschutzwand und Entwässerungsanlagen gebaut, zudem wird eine Brücke erneuert. Das führt auch zu Beeinträchtigungen des Verkehrs.