Seitdem der Gedanke, das unter Denkmalschutz stehende frühere und komplett renovierte Gebäude der Celluloidwerke im Ortszentrum von Lank-Latum zu nutzen, in der Welt ist, sprudeln die Vorschläge allenthalben. Ulli Wetter, Vorsitzender mehrerer gemeinnütziger Vereine, setzte sich mit Professor Dr. Jochen Menkenhagen zusammen, der in kleiner Runde vorschlug, die insgesamt doch recht große Fläche (245 Quadratmeter im Keller, 314 qm Erdgeschoss und 277 qm Obergeschoss) zu teilen. Die Räume eines Geschosses könne die Stadt zum Gründerzentrum, die des anderen Geschosses zum „Haus der Vereine“ machen. Die Räume im Kellergeschoss könnten nach Bedarf genutzt werden.

Die Idee, das frühere Verwaltungsgebäude der Celluloidwerke im Lank-Latumer Ortskern als „Haus der Vereine“ zu nutzen, findet Gefallen. Parallel dazu wäre ein Gründerzentrum denkbar.

Der Meerbuscher Energieversorger will mit den Stadtwerken Willich in Service und Netzbetrieb kooperieren und zwei gemeinsame Gesellschaften gründen. Fast alle Mitarbeiter werden ausgelagert.