Umfrage Wie gefallen ihnen die Leverkusener Weihnachtsmärkte?
Gudrun (62) und Werner (65) Gröger aus Leverkusen:
"Am ansprechendsten finden wir den Weihnachtsmarkt in Wiesdorf. Der gefällt es uns viel besser als die Weihnachtsmärkte in Köln, da kommt man ja nicht mal an die Stände ran, so voll ist es dort. Der Wiesdorfer ist wesentlich gemütlicher. Besonderes jetzt, wo die Buden näher beieinander stehen und die Krippe schöner und sichtbarer aufgestellt wurde."
Renate (63) und Ingolf (64) Kautsch aus Bergisch Gladbach:
"Wir sind jedes Jahr auf dem Opladener Weihnachtsmarkt. Schade finden wir nur, das die Buden jetzt nur noch auf einer Straßenseite stehen und nicht mehr auf beiden Straßenseiten, aber dafür gibt es mehr Platz, das ist auch gut."
Magret Neumann (65) aus Leverkusen:
"Der Opladender Weihnachtsmarkt könnte gemüticher sein. Mir gefällt der Weihnachtsmarkt in Leverkusen-Schlebusch am besten, weil er klein und gemütlich ist."
Cecilia Telon (22) aus Leverkusen-Schlebusch:
"Ich liebe den Weihnachtsmarkt in Leverkusen-Schlebusch, das ist mein Lieblings-Weihnachtsmarkt. Ich finde ihn schön und süß. Besonders mag ich die Gerüche, es riecht da immer so schön nach Glühwein. Ich bin jedes Jahr da. Wenn es mal schneien würde, wäre der Schlebuscher Weihnachtsmarkt bestimmt noch schöner."
Erika (25) und Ursula (59) aus Steinbüchel:
"Uns gefällt der Weihnachtsmarkt in Leverkusen-Wiesdorf sehr gut. Die Atmosphäre ist schön und die Buden haben auch immer schöne Sachen zu verkaufen. Als eingefleischte Bayer-Leverkusen-Fans finden wir es aber echt schade, dass die Stände von Bayer Leverkusen sowohl in Opladen als auch in Schlebusch nicht mehr da sind. Da konnte man immer so schöne Geschenke kaufen."
Manuela Elsner (39) aus Burscheid:
"Ich besuche jedes Jahr die Weihnachtsmärkte, mir gefällt der Neuland-Park aber am besten. Abends ist da immer was los, da wird ein schönes Feuer gemacht und es gibt Rentiere. Auch das Kinderprogramm ist super mit den Schneerutschen. Ich würde mir aber noch mehr Action für Groß und Klein wünschen, zum Beispiel mehr Handwerksbuden, in denen die Kleinen schnitzen und schmieden können."