Mensch & Stadt Ein klasse Klassiksonntag mit „Rosamunde“

Leverkusen · Die Westdeutsche Sinfonia Leverkusen servierte zum Start in die Spielzeit überzeugend Werke von Schubert, Haydn und Beethoven - mit Erläuterungen.

 Die Westdeutsche Sinfonia Leverkusen unter der Leitung des Dirigenten Dirk Joeres machte mit ihrem Konzert Lust auf die kommende Spielzeit.

Die Westdeutsche Sinfonia Leverkusen unter der Leitung des Dirigenten Dirk Joeres machte mit ihrem Konzert Lust auf die kommende Spielzeit.

Foto: Miserius, Uwe (umi)

Ein ganzer Tag rund um die Musik: Die Westdeutsche Sinfonia Leverkusen (WSL) hatte zum ersten Klassiksonntag der Spielzeit eingeladen. Und vor dem abendlichen Konzert im Forum erlebten rund 50 Besucher bei der Einführung im Spiegelsaal von Schloss Morsbroich schon mal einen Vorgeschmack auf den Hörgenuss. Denn Dirk Joeres, Dirigent, Pianist und künstlerischer Leiter der Westdeutschen Sinfonia, präsentierte mit Istvan Alexander Gaal (Violoncello) und Nikolai Minchev (Violine) das Beethoven-Stück „Klavier-Trio in Es-Dur, op. 70/2 Allegretto ma non troppo“. Das Arrangement sollte vor allem die Ähnlichkeit zu einer Komposition von Franz Schubert hervorheben.