Leverkusen Volksbank Rhein-Wupper trotz Bankenkrise auf gutem Kurs

Leverkusen · Allen Verwerfungen an den Finanzmärkten und der Eurokrise zum Trotz hat die Volksbank Rhein-Wupper ebenso wie die 1075 weiteren deutschen Genossenschaftsbanken im vergangenen Geschäftsjahr erneut ein stabiles Wachstum verzeichnen können. Das geht aus dem Jahresabschluss 2013 hervor, den Hans-Jörg Schaefer, Chef der Volksbank mit Geschäftsstellen in Leverkusen, Leichlingen und Langenfeld, jetzt vorgelegt hat.

 Volksbankvorstand Hans-Jörg Schaefer.

Volksbankvorstand Hans-Jörg Schaefer.

Foto: uwe Miserius

Er weist unter anderem eine Bilanzsumme auf, die sich um 23,1 Millionen Euro auf 533,8 Millionen erhöht hat. Vor allem das Kundengeschäft sei der Grund für diese Entwicklung heißt es in dem 19 Seiten starken Bericht für 2013, der auch belegt, dass das angestrebte Wachstumsziel der Bank (rund 5 Prozent) deutlich übertroffen wurde. Die Kundeneinlagen stiegen um 8,1 Prozent beziehungsweise 33,5 Millionen Euro.

Personell bleibt die Volksbank Rhein-Wupper mit 135 Mitarbeitern (inklusive Vorstand) unverändert stark aufgestellt. Laut Bilanzsumme nimmt sie im Ranking der 1076 Genossenschaftsbanken einen guten Platz 383 ein.

(peco)
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