Fotos Überschwemmung in französischem Ferienlager mit Kindern aus Leverkusen
Ein Ferienlager im südfranzösischen Saint-Julien-de-Peyrolas ist am Donnerstag, 9. August, überschwemmt worden. Zahlreiche Kinder aus Leverkusen waren betroffen.
Der Wohnwagen eines deutschen Betreuers wurde zerstört gefunden. Die Polizei sucht nach dem Mann.
Eine Vertreterin des Veranstalters sagte in Leverkusen, der Campingplatz sei komplett vom Fluss Ardèche überspült worden.
Die 119 Kinder des Ferienlagers wurden in Sicherheit gebracht. Der Veranstalter aus Leverkusen teilte mit, dass alle Kinder „soweit wohlauf“ seien. Drei Kinder und fünf Betreuer wurden zwischenzeitlich im Krankenhaus behandelt.
Dieses von der französischen Nationalgendarmerie zur Verfügung gestellte Foto zeigt einen weiteren durch Überschwemmungen beschädigten Wohnwagen.
Ein Mitglied der Nationalgendarmerie untersucht ein beschädigtes Auto. Die Staatsanwaltschaft ermittel gegen die verantwortlichen des Zeltlagers.
Die Region war am Mittwoch von heftigen Regenfällen getroffen worden.
Polizisten inspizieren einen der zerstörten Wohnwagen.
Mehrere Hundert Feuerwehrleute und Polizisten waren im Einsatz.
Die Rettungskräfte untersuchen die Trümmer.
Schlamm und Wasser steht knöcheltief auf dem Lagerplatz.
Noch ist unklar, wie lange die Aufräumarbeiten dauern werden.
Der Boden konnte die Wassermassen nicht absorbieren.
Eine große Menge beschädigter Fahrräder am Rande des Lagerplatzes.
Dieses von der französischen Nationalgendarmerie zur Verfügung gestellte Foto zeigt Polizisten, die Spuren der Überschwemmungen beseitigen.
Aufräumarbeiten in Frankreich
Das Zeltlager nach der Überschwemmung.
Dem Zeltlager droht nun die Schließung.
Die Fluten spülten binnen Sekunden alles weg.
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