Leverkusen TBL muss kaum neue Schlaglöcher flicken

Leverkusen · Der milde Winter verschafft den Technischen Betrieben Leverkusen (TBL) im Kampf gegen die Schlaglöcher eine Verschnaufpause. Während man im vergangenen Jahr bis April nur "mit Kaltasphalt die großten Löcher provisorisch füllen konnte", so der stellvertretende Vorstand Wolfgang Herwig, kann man nun sogar Sanierungen vorziehen.

Die Straßen seien nicht weiter geschädigt worden. "Da es nicht viele Spontanreparaturen gibt, haben wir auch finanziellen Spielraum", sagt Herwig. Die Kostenersparnis kann man jedoch nicht genauer beziffern. Die dank zweistelligen Plusgraden vorhanden personellen Kapazitäten nutzt man, um schon im März mit der Instandsetzung der Burscheider Straße und Forellental zu beginnen. Weitere Projekte für dieses Jar sind der Europaring, der Rad- und Gehweg am Willy-Brandt-Ring, Fährstraße (Fährenzufahrt), Am Stadtpark (nach den Kanalarbeiten, Gustav-Heinemann-Straße, Burchhauser Straße, Kapellenstraße, Platanenweg, Elberfelder Straße und Am Weidenbusch.

(irz)
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