Ausflug In Die Eifel Rotes Kreuz Leverkusen ehrt Blutspender

Leverkusen · Sie spenden seit vielen Jahren Blut und retten damit Leben. Dafür gab ihnen das Rote Kreuz nun etwas zurück: Vor kurzem fuhren langjährige Blutspender auf Einladung und in Begleitung des DRK-Kreisgeschäftsführers Josef Peters zum Gut Vogelsang in die Eifel. Erbaut als "Ordensburg" zur Ausbildung von NSDAP-Führungskräften, wird Gut Vogelsang inzwischen weit friedlicher genutzt: In Teilen des riesigen Gebäudekomplexes ist das "Rotkreuz Museum Vogelsang" untergebracht. Als "Museum der Humanität" zeigt es Rotkreuz-Exponate aus aller Welt.

 Für 150 Blutspenden wurde Bernd Jüdt (2. v. l.) von Vera Sievert (links) und Josef Peters (Mitte) ausgezeichnet. Matthias Holzportz (2. v. r.) wurde für 125 Spenden geehrt. Rechts Blutspendebeauftragte Anitha Braun.

Für 150 Blutspenden wurde Bernd Jüdt (2. v. l.) von Vera Sievert (links) und Josef Peters (Mitte) ausgezeichnet. Matthias Holzportz (2. v. r.) wurde für 125 Spenden geehrt. Rechts Blutspendebeauftragte Anitha Braun.

Foto: DRK Leverkusen

Sie spenden seit vielen Jahren Blut und retten damit Leben. Dafür gab ihnen das Rote Kreuz nun etwas zurück: Vor kurzem fuhren langjährige Blutspender auf Einladung und in Begleitung des DRK-Kreisgeschäftsführers Josef Peters zum Gut Vogelsang in die Eifel. Erbaut als "Ordensburg" zur Ausbildung von NSDAP-Führungskräften, wird Gut Vogelsang inzwischen weit friedlicher genutzt: In Teilen des riesigen Gebäudekomplexes ist das "Rotkreuz Museum Vogelsang" untergebracht. Als "Museum der Humanität" zeigt es Rotkreuz-Exponate aus aller Welt.

Peters und Vera Sievert vom DRK-Blutspendedienst West ehrten die Teilnehmer, die in diesem Jahr zum 50., 75. und 100. Mal Blut gespendet hatten und bedankten sich für deren Engagement. "Spitzenreiter" mit 150 beziehungsweise 125 Blutspenden waren Bernd Jüdt und Matthias Holzportz. Alle Teilnehmer erhielten eine Ehrennadel mit Urkunde sowie ein Präsent.

(RP)
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