Für Ordnungsdienst in Leverkusen Stadt testet Bodycams auf Hinterhof

Leverkusen · Aus Datenschutz-Gründen läuft die Probephase nicht im öffentlichen Raum. Eine Entscheidung, welche Bodycams für den Kommunalen Ordnungsdienst angeschafft werden, steht weiterhin aus. 2020 hatte der Leverkusener Rat die Anschaffung der Geräte beschlossen.

 Neben der Polizei arbeitet auch die Deutsche Bahn mit Bodycams. Vor allem abends, nachts, am Wochenende und bei Sportveranstaltungen hätten sich die am Oberkörper getragenen Kameras bewährt, hat ein Sprecher der Bahn geäußert. Wann der KOD in Levekrusne Bodycams bekommt, steht noch nicht fest.

Neben der Polizei arbeitet auch die Deutsche Bahn mit Bodycams. Vor allem abends, nachts, am Wochenende und bei Sportveranstaltungen hätten sich die am Oberkörper getragenen Kameras bewährt, hat ein Sprecher der Bahn geäußert. Wann der KOD in Levekrusne Bodycams bekommt, steht noch nicht fest.

Foto: dpa/David Young

Sie sind klein, leicht und halten ganz schön was aus, Hitze etwa und gewisse Fallhöhen, die so genannten Bodycams. Und eben solche soll die Stadt für den Kommunalen Ordnungsdienst (KOD) anschaffen. Dies beschloss der Stadtrat im Sommer 2020. „Sobald der Landesgesetzgeber das Ordnungsbehördengesetz NRW geändert hat und eine Anschaffung rechtlich möglich ist, sollen die Bodycams, Kameras und sonstiges Zubehör angeschafft werden.“ Mitte 2021 hat der Landtag das Ordnungsbehördengesetz entsprechend geändert. In Leverkusen sind sie bisher aber noch nicht bei Einsätzen des KOD dabei. Das Thema ist bisher im Test-Stadium.