Kriegsfolgen in Leverkusen Stadt stellt Personal ein für Ukraine-Flüchtlinge
Leverkusen · Das Leverkusener Jugendamt bekommt 17 zusätzliche Stellen – überwiegend zeitlich begrenzt, aber auch drei unbefristete. Sobald der Konflikt beendet sei, könnten die Mitarbeiter in andere Aufgabenbereiche wechseln, sagt Fachbereichschef Michael Küppers.

Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar sind laut Bundesinnenministerium mehr als 700.000 Flüchtlinge von dort nach Deutschland gekommen, darunter auch Ostap (r.), der in der Internationalen Klasse einer Gesamtschule unterrichtet wird.
Foto: dpa/Henning KaiserMehr Personal für den Leverkusener Fachbereich Kinder und Jugend im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) und im Bereich des Pflegekinderdienstes haben Bürgerliste und CDU gefordert. Und sie haben sie bekommen. Sogar mehr, als eigentlich geplant.