Lokalsport RTHC: Folkers bemängelt die schwache Torausbeute

Leverkusen · Der Blick auf die Tabelle der Hockey-Oberliga der Herren bereitet dem RTHC Leverkusen derzeit Kopfschmerzen. Der anvisierte Aufstieg in die Regionalliga ist nach dem Fehlstart erst einmal aus den Köpfen. Drei Zähler aus drei Partien und Platz fünf sind nicht der Anspruch des RTHC. Vor allem die schwache Torausbeute von nur zwei Treffern in 210 Minuten sorgt für keine gute Stimmung. Trainer Sebastian Folkers ist mit dem Start alles andere als zufrieden, zeigt sich aber zuversichtlich: "Spielerisch agieren wir besser als in der letzten Saison. Vor allem der Spielaufbau klappt hervorragend. Aber die Torausbeute ist erschreckend schwach. Wir müssen weiter daran arbeiten, dann wird es auch im letzten Viertel wieder klappen."

Der Blick auf die Tabelle der Hockey-Oberliga der Herren bereitet dem RTHC Leverkusen derzeit Kopfschmerzen. Der anvisierte Aufstieg in die Regionalliga ist nach dem Fehlstart erst einmal aus den Köpfen. Drei Zähler aus drei Partien und Platz fünf sind nicht der Anspruch des RTHC. Vor allem die schwache Torausbeute von nur zwei Treffern in 210 Minuten sorgt für keine gute Stimmung. Trainer Sebastian Folkers ist mit dem Start alles andere als zufrieden, zeigt sich aber zuversichtlich: "Spielerisch agieren wir besser als in der letzten Saison. Vor allem der Spielaufbau klappt hervorragend. Aber die Torausbeute ist erschreckend schwach. Wir müssen weiter daran arbeiten, dann wird es auch im letzten Viertel wieder klappen."

Morgen (14 Uhr) steht für die Herren das Auswärtsspiel bei der zweiten Mannschaft des Düsseldorfer HC an. Unter normalen Umständen nimmt der RTHC drei Punkte mit. Das sollte allerdings in den letzten beiden Partien auch schon so sein.

Unterdessen läuft bei den Damen des RTHC alles reibungslos. Die Truppe von Trainer Volker Fried hat noch keinen Zähler abgegeben und liegt an der Tabellenspitze der Regionalliga West. Morgen (18 Uhr) sollen die nächsten drei Zähler folgen. Beim HC Essen trifft der RTHC allerdings auf einen unangenehmen Gegner. Beim letzten Auftritt auf dem neuen Kunstrasen in Essen gab es im Mai eine Niederlage, die am Ende mitverantwortlich für den verpassten Aufstieg war. Entsprechend gewarnt gehen Fried und sein Team in die Partie: "Ich sehe den HC besser als es der Tabellenstand hergibt. Das ist eine gute Mannschaft, die sich immer besser einspielt. Wir müssen an die beiden Partien gegen Köln und Dortmund anknüpfen."

(knue)
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