Lokalsport Fast-Break gegen RheinStars, Leichlingen empfängt Barmen

Rhein-Wupper · Basketball, 2. Regionalliga: SC Fast-Break Leverkusen - RheinStars Köln II. Am letzten Spieltag vor der dreiwöchigen Herbstpause empfangen die Fast-Break-Basketballer morgen (19.30 Uhr) den Tabellenzehnten aus Köln. "Wir spielen endlich wieder in unserem Wohnzimmer, dem FBL-Dome. Das ist für uns etwas Besonderes und die Jungs freuen sich riesig drauf", erklärt Trainer Thomas Pimperl, der auf die Abrundung des guten Saisonstarts des Aufsteigers hofft. Mit dem fünften Sieg hätte das Fast-Break-Team in jedem Fall den zweiten Rang verteidigt.

Basketball, 2. Regionalliga: SC Fast-Break Leverkusen - RheinStars Köln II. Am letzten Spieltag vor der dreiwöchigen Herbstpause empfangen die Fast-Break-Basketballer morgen (19.30 Uhr) den Tabellenzehnten aus Köln. "Wir spielen endlich wieder in unserem Wohnzimmer, dem FBL-Dome. Das ist für uns etwas Besonderes und die Jungs freuen sich riesig drauf", erklärt Trainer Thomas Pimperl, der auf die Abrundung des guten Saisonstarts des Aufsteigers hofft. Mit dem fünften Sieg hätte das Fast-Break-Team in jedem Fall den zweiten Rang verteidigt.

David und Lukas Klein fallen am Wochenende aus, dafür kehren in Christoph Knieper und Sven Hartmann zwei Kräfte in den Kader zurück. "Wir müssen an die gute Leistung aus dem Spiel in Sechtem anknüpfen. Dann ist es auch egal, mit welcher Besetzung der Gegner bei uns antritt", sagt Pimperl, der auf die Tatsache verweist, dass der Gegner auch mit Spielern aus der ersten Mannschaft auflaufen könnte.

Leichlinger TV - Barmer TV. Im Verfolgerduell bekommen es die Leichlinger morgen (19 Uhr) mit dem punktgleichen Tabellennachbarn aus Wuppertal-Barmen zu tun. Trainer Björn Jakob sieht die Rollen in diesem Aufeinandertreffen nicht eindeutig verteilt: "Mit der entsprechenden Bereitschaft zu verteidigen sollte für uns was möglich sein. Allerdings kommt eine der stärksten Mannschaften der Liga zu uns."

Mit dem vierten Saisonerfolg würden die Leichlinger im Idealfall auf Rang drei in die Herbstpause gehen. Laut Jakob wäre das eine "fantastische Momentaufnahme". Erik Löhr muss nach einer Knieverletzung für mindestens vier Wochen zuschauen. Aktuell sind in Torsten Pokar und Dennis Kummerow zwar noch zwei Spieler angeschlagen, Jakob rechnet jedoch mit den beiden. "Wir spielen zu Hause und setzen auf die Unterstützung von unseren Fans. So sollte das nächste positive Ergebnis möglich sein", geht der Coach optimistisch voran.

(lhep)
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