Lokalsport Basketballer starten in die Oberliga

Leverkusen · In Steinbüchel ist kein Platz für Understatement. Gerade aus der Landesliga aufgestiegen, formulierte Fast-Break Leverkusen schon im Vorjahr forsche Ziele. Zu viele verschenkte Punkte in der Hinserie machten den Traum vom direkten Durchmarsch in die 2. Regionalliga aber zunichte - auch wenn FBL eine starke Rückrunde spielte. Diesmal soll es gleich vom Start weg anders laufen. Der erste Gegner ist die dritte Mannschaft der Telekom Baskets Bonn. Die ersten beiden Punkte gegen den Aufsteiger sind fest eingeplant. Die Mannschaft von Thomas Pimperl hat das Potenzial, ganz oben dabei zu sein.

In Steinbüchel ist kein Platz für Understatement. Gerade aus der Landesliga aufgestiegen, formulierte Fast-Break Leverkusen schon im Vorjahr forsche Ziele. Zu viele verschenkte Punkte in der Hinserie machten den Traum vom direkten Durchmarsch in die 2. Regionalliga aber zunichte - auch wenn FBL eine starke Rückrunde spielte. Diesmal soll es gleich vom Start weg anders laufen. Der erste Gegner ist die dritte Mannschaft der Telekom Baskets Bonn. Die ersten beiden Punkte gegen den Aufsteiger sind fest eingeplant. Die Mannschaft von Thomas Pimperl hat das Potenzial, ganz oben dabei zu sein.

Die Reserve der Bayer Giants startet in Neunkirchen in die Spielzeit. Nach der starken Rückserie in der Vorsaison peilt das Team das obere Tabellendrittel an. Die Ausgangslage wird allerdings durch die Überschneidungen mit dem Spielplan der Pro B und der stets hohen Fluktuation im Kader erschwert. Mit Benjamin Nick und Phillip Pfeiffer haben zwei Eckpfeiler den Verein verlassen, zudem stellt Bayer das jüngste aller Oberliga-Teams. Trainer Jaques Schneider bleibt dennoch optimistisch: "Erfahrung und Ruhe werden hier und da fehlen. Dafür setzen wir auf unsere Athletik und gute technische und taktische Fähigkeiten."

Mithalten will auch TuS 82 Opladen. Neu-Trainer Sven Klesper bemüht vor dem Start gegen Aufsteiger Pesch (Schlehahn-Halle, 19 Uhr) zwar das klassische "von-Spiel-zu-Spiel-denken"-Mantra, aber so ein Jahr wie zuletzt dürfen sich die 82er nach ihrem Selbstverständnis eigentlich nicht mehr leisten. Der Kern des Teams blieb zusammen, hinzu kommen die externen Rafael Wilczek (Leichlinger TV) und Jan Helmig (Haarener TE). Der Kader sei mit nur zehn Spielern bewusst klein gehalten, meint Klesper. Die Eindrücke aus den Tests geben im recht: "Wir sind auf einem guten Weg."

(sl)
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