Prost Leverkusen So läuft die Opladener Bierbörse
Keine Sorge: Es gibt auch Gläser: Ana-Mira und Johanna hier mit Trinkhörnern freuen sich auf Gäste am Stand „Wikinger Trunk“.
Hemd sauber geblieben, Veranstalter Werner Nolden (l.) glücklich: Oberbürgermeister Uwe Richrath beim Fassanstich.
Die „Spielregeln“ für die Bierbörse hat das Veranstaltungsbüro Nolden auf großen Plakaten übersichtlich zusammengestellt.
„Hoch die Hörnerr: Das klingt nach einem deftigen Gaumenkitzler. Den “Wikinger Trunk“ gibt es an der Kastanienallee.
Eine alte Bekannte ist auch wieder mit dabei: die rot-weiße Mühle am Mühlen-Kölsch-Stand.
Bernhard und Christian (r.) vom Clan McEl aus Schweinfurt und Matthias (Brandes, M.) von Leverkusener Clan „Eirinn Caraidean”
Conny aus Manfort genießt ein kühles Bier.
Statt aufs Zelt gibt’s auf der Festwiese den Blick auf die große Open-Air-Bühne. Sonntag wird sie bespielt.
Blick von der Kastanienallee auf die Festwiese.
Helmut genießt den Auftakt bei einem Augustiner.
Umweltdezernent Alexander Lünenbach
Ruhe vor dem Sturm am Freitagvormittag: Die Hälfte der Kastanienallee wird mit Bier- und Imbiss-Ständen bespielt.
Ratsherr und Landtagsabgeordneter Rüdiger Scholz (CDU) mit CDU-Fraktionschef Stefan Hebbel und Stadtchef Uwe Richrath (SPD, v.l.)
Noch eine Mühle: Sie krönt den Porter-Stand.
Und es gibt doch schon Live-Musik – in kleinerem Rahmen am Guiness-Stand.
Für den Heimweg ohne Auto. Aber Vorsicht: Auch beim Radfahren gibt es Promillegrenzen.
Diese Freunde aus Leverkusen und Leichlingen läuteten wie viele andere das Wochenende gemütlich auf der Kastanienallee ein.
Jugendliche unter 16 dürfen nur in Begleitung der Eltern aufs Gelände. Es gibt Ausweiskontrollen.
Schlüpften für den Schankdienst zwischendurch obenrum in etwas Bequemeres: Bernhard und Christian vom Schweinfurter Clan McEl, der zum erstem Mal mit den Leverkusener Irlandfreunden auf der Bierbörse einen Stand betreibt. Es gibt Frankonia-Clan-Bier.
Peter Rösgen vom Komitee Opladener Karneval (KOK) empfiehlt den Stand seiner „Küstenbierfreunde“, ursprünglich der TuS 82 Opalden. Seit gut 23 Jahren sind sie auf der Bierbörse vertreten.
Ballons – für kleinere Gäste oder den Herzenspartner.
Fränkisch Stout. Klar, dass das am Clanstand (Kastanienallee) ausgeschenkt wird.
Wo geht’s bitte zum Klöchen? Große Wegweiser zeigen’s.Toilettenwagen und -häuschen stehen dafür bereit.
Hartmut im Mönchs-Outfit arbeitet am Grimbergen-Stand.
AGO-Vorstandsmitglied Dirk Pott und seine Frau Ulrike Weinert stießen mit der ehemaligen Ratsfrau Christine Richerzhagen und ihrem Ehemann Horst Richerzhagen an.
Räder sind auf dem Gelände verboten.
Der Ortsverband des Deutschen Roten Kreuzes war auf der Schusterinsel im Einsatz und versorgte die ein oder andere Wunde.
Am Nachmittag liefen die Vorbereitungen für den Brings-Auftritt am Abend.
Im Folgenden weitere Fotos von der Bierbörse.
Diese Gruppe kam aus Remscheid.
Die beiden Leichlinger Damen ließen es sich am Schinkenhaus schmecken.
Diese vier Jungs kamen aus Rheindorf-Süd.
Zwei Tage hintereinander waren diese Burscheider auf der Bierbörse: Am Samstag mit Freunden, am Sonntag mit Kind.
Diese Besucher aus Leverkusen genossen die Stimmung.
Dieser Gruppe aus Opladen gefiel es mal wieder gut.
Aus Opladen kamen auch diese Besucher.
Prost! Den Gästen aus Opladen und Köln schmeckte es.
Unermüdlich ließ der Clan McEl Dudelsack-Musik auf dem Bierbörsengelände erklingen. Das Maskottchen war mit dabei.
Gute Laune herrschte auch bei diesen Besuchern aus Frechen.
Im Schatten ließ es sich aushalten, fand diese Familie aus Lützenkirchen, selbst mit Kleinkind.
Diese Damen schenkten freundlich Bier aus.
Aus Opladen kam diese Familie. Den Kindern gefiel insbesondere das Karussell. Und die Enten auf dem Weiher.
Diese drei kamen aus Leverkusen, Remscheid und Essen.
Richtig gemütlich war es in der Hängematte, fanden diese zwei aus Leverkusen.
Ebenfalls aus Leverkusen kamen diese Herren.
An manchen Ständen bildeten sich lange Schlangen.
Direkt am Eingang stand diese Radarfalle. Sie überwachte das Tempo 30 auf der Bonner Straße.
Am Sonntagabend sorgte die Band Brings für Stimmung.
Das Publikum zeigte sich textsicher.